Griechische Mythologie. Geschichten und Sagen gehören in der Weltanschauung im Alten Griechenland zum besseren Leben einfach dazu. Stellen Sie sich mal vor: Sie würden in eine Welt hinein geboren wo Ihnen keiner sagen kann warum etwas so ist, wie es scheint. Da würde man selbst nach Erklärungen suchen. Und eben das ist es, was die Mythen geschaffen hat.
Das Bild von dem Trojanischen Pferd aus Holz in das man sich rein setzen kann habe ich bei einem Türkei Urlaub gemacht.
Griechische Mythen, Entstehung
Wenn ich Ihnen hier und jetzt eine Fantasievolle Geschichte erzählen würde, warum alles soweit gekommen sein mag, wie die Welt jetzt in unserer Zeit sich darstellt und die plausibel klingt, dann kann es sein, dass einige mir Glauben schenken.
Man könnte einfacher sagen, dass die Mythologie von Menschen erdacht wurde, weil man versuchte die Vorgänge in der Natur und im Leben besser verstehen zu können. Um die Menschen Formen und beeinflussen zu können. Als Beispiel: Wenn du nicht brav bist, dann holt dich der schwarze Mann. Oder, wenn du nicht in der Schule aufpasst, dann musst du später zur Müllabfuhr gehen. So ähnlich hatte man schon im alten Griechenland versucht die Kinder zu erziehen.
Und die Frage, woher wir kommen und wohin wir gehen, die konnte man im alten Griechenland eben nicht so einfach erklären wie wir das heute naturwissenschaftlich angehen. Mythen sind einfacher gesagt Geschichten und Erzählungen um etwas leichter zu erklären. Und die Mythologie, dass ist einfach die Lehre davon, an welche Mythen die jeweiligen Völker in der Antike und bei uns Deutschen, im Altertum geglaubt haben.
So wie man behauptet, die Erde würde 2012 von einem Himmelsstern gerammt, als Strafe Gottes oder wie auch immer die Abergläubischen das bezeichnen mögen, so könnte man die Entstehung der Mythen beschreiben. Doch bei den alten Griechen, da beschrieben die Mythen, dass, wie unser Leben entstanden ist.
Und wie die vielen Sagen im alten Griechenland so zahlreich entstehen konnten? Das lag bestimmt daran, dass es in der Ägäis so viele Inseln gibt, die nicht unter dem Einfluss von einem Herrscher gestanden haben. Da gab es keiner der einem sagte, so und nicht anders ist das gewesen oder passiert. Der erste Mythos in Griechenland beschreibt, wie die Welt geschaffen wurde, in der man lebte.
Was liegt näher, wenn man wie mit Scheuklappen durchs Leben geht, als zu denken, da gibt es sonst nicht viel neben uns. Da wo wir leben ist der Mittelpunkt der Welt. Das muss so sein, warum sonst wären wir dann hier. Laut der Schreiber, die die ersten griechischen Mythen aufgeschrieben haben, soll das so gewesen sein.
Zuerst gab es im All ein riesiges durcheinander, die alten Griechen sagten, es herrschte Chaos. Da war nichts im Lot. Der Äther, der Stoff aus dem das Licht und die Luft besteht, die Erde oder einfacher gesagt, die Elemente mussten im Glauben der alten Griechen irgendwie zueinander gefunden haben. Und was lag näher, als zu glauben, dass es wie in unserem Leben genauso ist, wie die Geburt der Erde von statten gegangen sein muss.
Eine Initialzündung, da sind sich alle Religionen unserer Welt einig muss es gewesen sein, warum es unsere Milchstraße und die Erde gibt. Die alten Griechen waren damals in der Antike noch genauso unbeholfen, wie die Kirche bei uns, zu beschreiben, dass die Erde als erstes dagewesen sein muss und sich somit alles genau erklären lässt, was es zu wissen gilt. Konnte man bei den Gedanken doch mal an seine Grenzen stossen, dann gab es für die alten Griechen auch plausible Erklärungen, wie was gewesen sein muss. Oder man holte sich einen Seher oder nahm ein Orakel zu Hilfe. So konnte man sich auch die Götterentstehung leichter einreden.
Und die ersten Götter in der Mythologie der alten Griechen, die waren, Erebos, Nyx. Erebos war die Finsternis und Nyx die Nacht. Dann Aither und Hemera. Aus der Finsternis und der Nacht wurde der Aither, die Luft und das Licht und Hemera, der Tag gezeugt. So konnte man sich das eher vorstellen.
Dann gab es noch die Götter, die in der griechischen Mythologie Gaia, die Erde und Eros dem Verlangen nach Liebe, benannt sind. Die wiederum vereinigten sich dann, um weitere Götter zu zeugen.
Den Himmel den machte sich die Gaia wahrscheinlich selbst. Uranos das Meer in der griechischen Mythologie und Götterwelt, soll seine Kinder, die abartig aussahen, weil die hunderte von Armen und Köpfen hatten, verstoßen haben. Die Berge, Ponthos und die Unterwelt Tartaros zu gebären ob die Erde das alleine gemacht hat oder zusammen mit Uranos dem Meer sei mal dahin gestellt. Jeder mit jedem und was weiß ich noch alles.
Wie das damals bei den alten Griechen mit dem Mythos war, dass ist eben die Überlieferung und Erzählungen, wie man die Welt besser verstehen konnte und was alles damit zusammen hängt. Jedenfalls, so sagen die Experten, sollen die meisten Mythen erst viel später aufgeschrieben worden sein. Der berühmteste war der Dichter Homer, der die Geschichten von Odysseus und der Odyssee aufgeschrieben hatte. Später wurden diese Gedichte genau wie bei uns heute bei der Deutschen Mythologie in den Theatern wiedergegeben. Götter, Göttinnen, Helden, Zauberinnen, Ungeheuer mit unzähligen Armen oder nur einem Auge kommen in diesen Epen vor.
Griechische Götter
Da gibt es eine ganze Menge an der Zahl. Ungefähr 150 griechische Götter, Titanen, Zauberinnen, Ungeheuer und noch mehr. Interessanter ist wie die griechischen Götter in der Weltanschauung der alten Griechen ausgesehen haben. Was die griechischen Götter für Aufgaben hatten oder wo die griechischen Götter gelebt haben. Das passt hier aber nicht alles hin, deshalb eine neue Seite zum Thema griechische Götter in der griechischen Mythologie.
Griechische Götter & Helden, wo die in Griechenland gelebt haben - Insel oder Festland mit Bilder und Geschichte.