Griechische Antike Vasen waren in der Antike von Griechenland, die Vorratsbehälter von heute. In den griechischen Vasen (Amphoren) wurde so ziemlich alles transportiert was es damals gab. Wie die griechische Antike Vasen aussehen und wofür man die in der Antike genommen hat, erfahren Sie hier. Griechische Antike Vasen retro kaufen.
Griechische Antike Vasen, Geschichte
Jeder, der schon mal getöpfert hat, der weiß, dass es gar nicht so einfach ist eine Vase herzustellen. Anfangs wurden die Vasen noch mit der Aufbautechnik hergestellt. Erst später hatte man die Töpferscheibe, wo man noch schneller arbeiten konnte. Dabei galt es auf die Reinheit vom Ton zu achten. Die gleichmäßige Wandung der Vasen und dem trocknen vor dem Brand. Wenn eine Vase nicht richtig gebrannt ist, dann erkennt der Experte, dass sofort am Klang.
In der griechischen Antike gab es damals schon, ähnlich wie bei uns heute, Töpfer und Maler die die Künste einfach perfektioniert haben. Natürlich konnte ein Töpfer in Athen oder Iraklion mehr Vasen an die Frau bringen als andere.
Und das wichtigste in der Geschichte einfach gesagt, dass die Amphore eine Unterart einer Griechischen Antike Vase ist. Die griechische Amphore war in der griechischen Antike eine große Vase mit zwei Henkeln. Und wofür man die griechischen Amphoren gerne genommen hat, erfahren Sie weiter unten.
Griechische Antike Vasen, Dekoration
Die Griechischen Antiken Vasen wurden damals mit einer reichen orientalischer Ornamentik verziert. Die Attische Keramik zum Beispiel, die ist wegen der Genauigkeit der dargestellten Figuren unter den Experten bekannt. Da gibt es eine berühmte Griechische antike Vase in einem Museum in Italien zu sehen, die von einem anerkannten Töpfer perfektioniert ist. Die berühmte griechische Antik Vase heißt Francoisvase und der nicht weniger berühmte griechische Töpfer aus der Antike hieß Ergotimos, wissen die Griechenland Experten
Griechische Antike Vasen, Vasenmalerei
Da gab es schon in der griechischen Antike, Künstler, die sich fast ausschließlich der Vasenmalerei gewidmet haben. Als Motive für die Vasenmalerei wurden gerne Menschenbilder genommen.
Die Kunst der griechischen Vasenmalerei wurde auch von der Schattenmaleri, dem Helldunkel-Effekt beeinflusst, die schon 600 Jahre vor Christus Einzug in die Künste fand.
Griechische Antike Vasen, Gebrauch in der Antike
Die erste Antike Vase, die oben auf der Seite zu sehen ist, heißt Nestoris Vase. Die Nestoris Vase war in der Antike ein italienischer Amphorentypus mit Henkeln, die mit Reliefs geschmückt waren.
Das nächste Gefäß aus der griechischen Antike, ist eine große Vase. Diese Vase nannten die Töpfer im antiken Griechenland Krater. Davon gab es in der Antike gleich mehrer Typen. Da hatten die alten Griechen den Glockekrater, einen Kelchkrater, Kolonettenkrater, Voluntenkrater und einige mehr.
Die Motive auf den hier gezeigten Vasen sind von mir selbst gezeichnet. Diese große griechische Vase aus der Antike Griechenlands wurde zum mischen von Wein und Wasser gerne genommen.
Zur Aufbewahrung von dem kostbaren griechischen Öl nahm man in der griechischen Antike, den Lekythos. Der Lekythos ist ein großes griechisches Gefäß. Im alten Griechenland gab es auch noch die weißgrundige Grab-Lekythen, die berühmt sind für die Zeichnungen, die man als Verzierung für die Gefäße in der Antike genommen hatte.
Als Amphoren kann man diese Gefäße aus der Antike nicht bezeichnen. Amphoren haben eine kleine Öffnung, die sich leicht verschließen lässt. Höchstens das griechische Wassergefäß Hydria mit seinem kleinen Ausguss könnte man noch als Amphora bezeichnen.
Die griechische Amphora wurde hauptsächlich zum Transport von Flüssigkeiten in der Antike genutzt. Die Pelike ist eine dickbauchige Amphora mit einem schmalen Ausguss. Das kleine Trinkgefäß Askos hatte nur einen Henkel und den seitlichen Ausguss. Da habe ich Ihnen aber auch Zeichnungen davon gemacht.
Es gab im alten Griechenland aber auch einfachere Gefäße, die sehr an einfache Schüsseln erinnern. Die hatten keinen Henkel, wurden aber auf eine Art Stütze aus Metall oder Terrakotta gestellt. Es gab griechische Vasen mit oder ohne Deckel, je nachdem wofür man die genutzt hat.
Die Hydria wurde im alten Griechenland als Wassergefäß genommen. Die Amphore Hydria wurde bei den alten Griechen entweder aus Terrakotta oder aus Bronze hergestellt. Von der Hydria könnte man sagen, sie sei die einzige Amphore die drei Henkel hatte.
Auf einem Bild, da sehen Sie drei griechische Antike Terakotta Vasen, wo man gut die Reliefmuster erkennen kann. Natürlich wurden die antiken griechischen Amphoren restauriert, wie man auf dem Foto auch gut erkennen kann.
Diese griechischen Amphoren stehen auf der Insel Kreta. Da habe ich die drei etwa 1,30 Meter hohen griechischen Vasen fotografiert, um Ihnen mal zu zeigen was man davon außerhalb der Archäologischen Museen davon sieht.
In der wichtigsten Sehenswürdigkeit von der Insel Kreta, dem Knossos Tempel von dem König Minos, da habe ich bei einer meiner Reisen nach Kreta die Amphoren gesehen. Nicht schlecht finde ich. Gut erhaltene griechische Amphoren da hin zu stellen, das wäre bestimmt nicht so gut, die wären dafür auch zu kostbar. Die eine griechische Vase auf dem rechten Rand von meinem Bild zeigt, das die Vase sogar vier Henkel hat.